Gisa Pauly, Ulrich Wickert, Bernd Stelter, Curt Goetz, William Shakespeare, Anke Maiberg, Alexandra Tobor, Eva M. Riedel, Adalbert Seipold

 

Quelle: Wikipedia

Porträt-Stich William Shakespeares von Martin Droeshout auf dem Titel des „First Folio“ (1623)

"Windsors lustige Weiber" (2018) 

Comical, frei nach der  Komödie 

"Die lustigen Weiber von Windsor" 

von William Shakespeare

und der gleichnamigen Oper von Otto Nicolai

und Salomon Hermann Mosenthal


                                                   Besonderheit des Stücks: 

                                                             Das Libretto der auf der Shakespeare-Komödie "Die lustigen Weiber von Windsor" basierenden Oper hat die Originalnamen der Charaktere der Vorlage zurückbekommen, die Reime wurden angepasst.

Hintergrund: 

William Shakespeares „Die lustigen Weiber von Windsor“ ist die einzige bürgerliche Komödie des großen britischen Dichters und nimmt in seiner Hauptfigur Sir John Falstaff eine Gestalt aus seinen Königsdramen „Heinrich IV.“ und „Heinrich V.“ wieder auf, die Königin Elisabeth I. so imponiert haben soll, dass sie sie unbedingt als Liebhaber in einer Komödie sehen wollte (vgl. erste Szene). Doch Falstaff ist keine rein komische Figur – er verkörpert all das, was der bürgerlichen Gesellschaft in Windsor verhasst ist und was die braven Bürger des Städtchens zu verdrängen suchen: Genusssucht bis zur Völlerei, Lebenslust und maßlose Sexualität.

Da dieses Thema in den 50er / 60er Jahren des 20. Jahrhunderts durchaus einen Aktualitätsbezug erkennen lässt, wurde die Handlung hierher verlagert und sollte mittels Musik und Tanzeinlagen aus der Zeit (siehe GEMA-Liste) angereichert werden (daher die Bezeichnung "Comical" = Comedy und Musical).

Über diesen Link gelangen Sie auf die Seite des Theaterverlags: 

https://www.mein-theaterverlag.de/0592-windsors-lustige-weiber-11-17-rollen.html

Die Tantiemen für die eingesetzten Musikstücke (allesamt public domain) sind mit der GEMA separat abzurechnen.


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"Jamian Bunt 997 - Der letzte Martini" (2016)

Agenten-Persiflage 


 Inhalt:

  Das turbulente Stück spielt in einem Altenheim in Deutschland – heute. Ein für immer jung geglaubter Jamian Bunt, der berühmte Doppel-Neun-Agent, wird aufs Altenteil geschickt: Nach mehr als 50 Jahren Agentenstress ist dies – so sollte man meinen – der verdiente Lohn.

Doch das Leben im Ruhestand ist alles andere als ruhig: Irgendwie lässt ihn die Vergangenheit nicht los, und es gibt immer noch Menschen, die ihm nach dem Leben trachten. Bevor sie allerdings damit Erfolg haben, kommen sie auf mysteriöse Weise selbst ums Leben. Hat Moni Pfennig etwas mit den Todesfällen zu tun?

Seiner Vorliebe für Wodka-Martini – Sie wissen schon, wie er ihn am liebsten mag – ist Jamian Bunt treu geblieben. 

Mein Geheimagent hat  – als Parodie auf die in den einschlägigen Filmen üblichen product placements  – die Eigenart, sich fortwährend in Werbesprüchen der vergangenen 60 Jahre zu äußern. Diese habe ich mir in jedem einzelnen Fall von der betreffenden Firma bzw. Stelle zur Verwendung freigeben lassen.

 

Ich bedanke mich sehr herzlich bei den Wise Guys, dass ich ihren Song "Der letzte Martini" als Grundlage für das Stück benutzen darf.

Hier geht's zum Stück:

http://mein-theaterverlag.de/7021-jamian-bunt---der-letzte-martini-15w-22m.html

 

 Klicken Sie dort für eine Leseprobe auf den Link rechts oben: "Mehr lesen, hier klicken".